Mit den dramatischen Folgen der Corona-Krise für unsere ugandischen Partner und die ugandische Bevölkerung beschäftigt sich ein INTERKULTURA-Sondernewsletter.
Die Folgen der Krise trifftglobal besonderes hart die Menschen, die sich keine Rücklagen oder Ressourcen leisten können. Und sie treffen noch härter Menschen, die in Staaten ohne funktionierendes Sozialsystem leben – wie in Uganda. Die Menschen dort sind im Wesentlichen auf sich alleine zurückgeworfen, ohne dass ein staatlich institutionalisiertes soziales Sicherungsnetz sich auffängt. Und es kommt noch schlimmer: Während der Krise greift der ugandische Staat so hart durch, dass er der Bevölkerung auch jede Grundlage für eine Einkommenstätigkeit nimmt. Die sozio-ökonomische Lage der Bevölkerungsmehrheit ist seit Jahrzenhten prekär und verschärft sich nun noch.
In dieser schwierigen Situation mussten viele lokale und inter-/ nationale Organisationen ihre Tätigkeiten einstellen; die Zivilgesellschaft wurde paralysiert. Durch langjährig verlässliche solidarische Partnerschaft gelang Interkultura und nahezu allen ugandischen Partnerorganisationen, von der Corona-Krise besonderes betroffenen Menschen hilfreich zur Seite zu stehen.
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Solidaritäts- und Partnerschaftsarbeit mit einer Spende unterstützen!